Instandhaltungssoftware Vergleich 2025

Instandhaltungssoftware
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TOM Instandhaltung

Transparenz-Hinweis: Diese Vergleichsseite wird von der remberg GmbH bereitgestellt, einem Anbieter von Instandhaltungssoftware. Wir haben die Informationen nach bestem Wissen zusammengestellt und uns um eine faire Darstellung bemüht. Bitte berücksichtige, dass remberg in diesem Vergleich enthalten ist, und ziehe zusätzlich unabhängige Quellen und eigene Tests für deine Entscheidung heran. Stand: September 2025, Quellen: Hersteller-Websites, Kundengespräche

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Am besten geeignet für
Mittelständische und große Unternehmen in DACH mit Bedarf an Mobile, KI und SAP-Integration
Kleine KMU mit Preisfokus
Mittelstand bis große Firmen mit Integrationsbedarf
Preisbewusste Firmen mit wenigen gleichzeitigen Nutzern
Konzerne mit SAP-First-Strategie, globalem Rollout, hoher IT-Kapazität
Internationale Unternehmen mit großem Budget & Bedarf an Funktions-Tiefe
Plattform
Cloud
(EU-Hosting)
Cloud
Cloud
(osapiens HUB)
Cloud oder On-Premise
On-Premises oder S/4HANA Cloud-Modul
Cloud
(US-Hosting)
Lernkurve
Intuitiv
sofort nutzbar, minimale Schulung
Einfach
selbsterklärend, mobile-first
Einfach
kurze Einarbeitung
Mittel
Schulung empfohlen, moderat komplex
Komplex
Expertenwissen & Schulung erforderlich
Komplex
viele Funktionen, Training nötig
Mobile App
KI-Copilot
Arbeitsaufträge
Vorbeugende Instandhaltung
Reaktive Instandhaltung
Asset Management
Ersatzteilverwaltung
Reporting & Analysen
Integrationen
Support & Sprache
Deutschsprachiger, DACH-Support
Englisch/Polnisch, eingeschränkter DE-Support
Deutsch & Englisch verfügbar
Deutschsprachiger Support
Global, meist Englisch; Partnernetzwerk
Englisch (US-basiert)
Komplexität der Bereitstellung
Schnell
Tage bis wenige Wochen Wochen, mit Key User & Stammdaten
Sehr schnell
Tage bis wenige Wochen
Schnell
Standard-Setup, wenige Wochen
Mittel
abhängig von Modulen, Wochen bis wenige Monate
Komplex
Monate, großes IT-Projekt mit Customizing
Komplex
mehrere Monate, Implementierungspartner nötig
Kosten (pro Nutzer/Monat)
48–85€
10–31€
0€ (< 5 Nutzer), danach 29–49€
Auf Anfrage Kaufen / Mieten
100–250€
65–125€
Implementierungskosten
niedrig - mittel
je nach Setup
sehr niedrig
kaum Einführungs-aufwand
niedrig - mittel
je nach Setup
niedrig - mittel
abhängig von Lizenzmodell
sehr hoch
5–6-stellig möglich
hoch
5–6-stellig für Setup + Integrationen
Referenzen in DACH
viele Mittelstands-Kunden (Produktion, Maschinenbau)
vereinzelt in DACH, stärker in Osteuropa
erste Projekte in DACH, stärker international
traditionell bei kleineren deutschen Firmen
sehr viele Konzerne in DACH
wenige Referenzen in DACH, Fokus USA
Pilot / Testzugang
kostenloser Trial, Pilotprojekte 3–6 Monate möglich
kostenloser Trial, sofort startbar
kostenlos bis 5 Nutzer, danach Upgrade
Testinstallation nach Absprache möglich
kein unkomplizierter Pilot möglich
nur nach Vertragsabschluss
Vorteile
  • + Entwickelt für den DACH-Mittelstand, viele Referenzen in Produktion & Maschinenbau

  • + Intuitive Bedienung, schnelle Einführung (2–4 Wochen)

  • + KI-Copilot für Dokumentation & Wissensmanagement, aktuell Alleinstellungsmerkmal

  • + Zertifizierte SAP-Integration, offene API, EU-Cloud

  • + Sehr günstige Lösung, ideal für KMU mit kleinem Budget

  • + Intuitive, mobile-first Oberfläche, QR-Codes für Störmeldungen

  • + Schneller Start möglich, kostenloser Trial verfügbar– Begrenzte Integrationen, v. a. für ERP/SAP

  • + Starke Integrations- und Automatisierungsfunktionen (SAP-Connector, ERP-Schnittstellen)

  • + Wettbewerbs-fähige Preise, kostenlose Nutzung bis 5 User

  • + EU-Cloud, deutschsprachiger Support verfügbar

  • + Solide Lösung mit attraktivem Preismodell

  • + Geeignet für kleinere Firmen mit wenigen gleichzeitigen Nutzern

  • + Deutsch-sprachiger Support, einfache Einführung möglich

  • + Branchen-standard in Konzernen mit SAP-First-Strategie

  • + Sehr funktions-reich, tiefe Integration in SAP-Module

  • + Weltweit etabliert, große Partnerlandschaft

  • + US-Anbieter mit großem Funktionsumfag

  • + Umfangreiche Reporting- & Audit-Funktionen

  • + Geeignet für internationale Unternehmen mit komplexen Prozessen

Nachteile
  • IoT-getriebene Wartungsfunktionen noch auf Roadmap

  • Kleines Team, eingeschränkter deutschsprachiger Support

  • KI-Funktionen erst auf Roadmap

  • Schwerpunkt eher im Enterprise-Segment, weniger im Mittelstand

  • Begrenzte Flexibilität bei paralleler Nutzung

  • Weniger moderne UI/Integrationstiefe

  • Komplexe Bedienung, hohe Schulungsaufwände

  • Sehr teuer, oft überdimensioniert für Mittelstand

  • Mobile Nutzung nur mit Zusatzlösungen

  • Hohe Lizenz- und Implementierungskosten

  • Bedienung komplex, hohe Lernkurve

  • Kaum Referenzen in DACH

Einkaufsführer Instandhaltungssoftware

Hol dir jetzt den Einkaufsführer Instandhaltungssoftware 2025 – kompakt, praxisnah und in nur 30 Minuten gelesen. Du erfährst, worauf es wirklich ankommt, welche Fehler du vermeiden solltest und wie du die passende Lösung für dein Team findest.

Die richtige Instandhaltungssoftware wählen

Ein umfassender Leitfaden zur Auswahl der passenden Instandhaltungssoftware für dein Unternehmen

Unternehmensgröße

Ob kleines Team, Mittelstand oder Konzern: Die richtige Software muss zu deiner Organisation passen – skalierbar und ohne unnötige Komplexität.

Branchenanforderungen

Jede Branche hat eigene Regeln. Achte darauf, dass die Lösung deine spezifischen Abläufe unterstützt – von Produktion über Energie bis Facility Management.

Budget & ROI

Eine gute Instandhaltungssoftware senkt Stillstände und spart Kosten. Wichtig ist, dass sich die Investition schnell rechnet und transparent bleibt.

Benutzerfreundlichkeit

Dein Team arbeitet nur mit, wenn die Software einfach zu bedienen ist. Intuitive Oberflächen und mobile Nutzung machen den Unterschied.

Integrationsbedarf

Die beste Lösung fügt sich nahtlos in deine bestehende IT-Landschaft ein – von SAP über ERP bis IoT. So vermeidest du Insellösungen und Medienbrüche.

Sicherheit & Compliance

Gesetzliche Prüfungen, Audits und Dokumentationspflichten werden einfacher, wenn alles zentral und revisionssicher dokumentiert ist.

So findest du die Lösung, die wirklich zu dir passt

Wenn du eine Instandhaltungssoftware auswählst, stehst du schnell vor einem Dschungel aus Anbietern, Funktionen und Versprechen. Die wichtigste Grundlage: Ein ehrlicher Blick auf deinen Status quo. Arbeitest du noch mit Papier und Excel, nutzt du Insellösungen oder schon ein CMMS? Eine gute Software muss nicht nur heute passen – sondern dich auch in die nächste Stufe begleiten.

Der Ausgangspunkt: Wo stehst du heute?

Von Papier und Excel über digitale Insellösungen bis hin zu standardisierten Systemen: Jede Instandhaltung ist irgendwo auf dieser Reise. Entscheidend ist, deinen Reifegrad realistisch einzuschätzen – reaktiv, vorbeugend oder schon zustandsbasiert.

Anforderungen klar machen: So priorisierst du

Lege fest, was deine Software unbedingt können muss, was sie können sollte und was nice-to-have ist.

  • Muss: Arbeitsaufträge, Wartungspläne, Ersatzteilverwaltung, revisionssichere Dokumentation.
  • Soll: Mobile App mit QR-Codes, Reporting, Schnittstellen ins ERP.
  • Kann: Zukunftsfunktionen wie Predictive Maintenance oder KI-Copilot.

Die entscheidenden Kriterien im Alltag

Die beste Feature-Liste hilft nichts, wenn die Software im Alltag nicht funktioniert. Achte auf:

✔ Arbeitsaufträge werden schnell erstellt
✔ Ersatzteile & Materialbestände sind im Blick
✔ Berichte sind revisionssicher und schnell verfügbar
✔ Mobile Nutzung direkt an der Anlage
✔ Einfache Integration ohne IT-Großprojekt
✔ Dein Team nutzt die Software gerne im Alltag

Vermeide typische Fehler

Viele Unternehmen tappen in dieselben Fallen:

  • „Wir brauchen SAP, weil wir SAP haben.“ – passt oft nicht zur Instandhaltung.
  • „Excel reicht völlig.“ – stößt spätestens bei mehreren Standorten an Grenzen.
  • „Wir haben keine Zeit für eine Einführung.“ – gerade dann brauchst du Systeme, die dich entlasten.

So findest du eine Lösung

Die eigentliche Entscheidung fällt in der Praxis. Erstelle eine Shortlist, starte ein Pilotprojekt und teste die Software in einem Bereich für einige Monate. So merkst du schnell, ob dein Team mitkommt und ob die Lösung wirklich passt. Referenzen aus deiner Branche geben dir zusätzliche Sicherheit.

Heute starten, morgen wachsen

Achte darauf, dass die Software auch in Zukunft zu dir passt. Cloud-Hosting in der EU und DSGVO-Konformität sind Pflicht. Starte klein und erweitere modular, wenn du wächst. Systeme, die schon heute KI einsetzen, verhindern, dass du in wenigen Jahren wieder wechseln musst.

Schnelle Entscheidungsmatrix

Auf einen Blick: welche Instandhaltungssoftware zu deinem Team passt

Einsteiger
Kleines Unternehmen
  • 1-50 Nutzer
  • Für kleine Budgets
  • schneller Start erforderlich
Empfehlung
QR-Maint, TOM
Fortgeschritten
Mittelstand
  • 50-200 Nutzer
  • moderate Komplexität
  • Integrationsbedarf
Empfehlung
remberg, osapiens CMMS
Komplex
Konzerne
  • +200 Nutzer
  • komplexe Prozesse
  • umfangreiche Anpassung
Empfehlung
SAP PM, eMaint

FAQs

Warum brauche ich überhaupt eine Instandhaltungssoftware?

Eine Instandhaltungssoftware bündelt alle Wartungen, Reparaturen und Prüfungen in einer zentralen Plattform. Damit reduzierst du Stillstände, erhöhst die Transparenz und sorgst für mehr Effizienz in deinem Team.

Ab welcher Unternehmensgröße lohnt sich eine Instandhaltungssoftware?

Schon kleine Unternehmen mit 10–20 Anlagen profitieren von einer Software, wenn Wartungen und Störungen nicht mehr im Kopf oder in Excel organisiert werden können. Im Mittelstand ist der Einsatz fast unverzichtbar, und Konzerne nutzen meist komplexe EAM- oder SAP-Module.

Gibt es Instandhaltungssoftware aus Deutschland?

Ja, es gibt mehrere Anbieter aus Deutschland. Ein Beispiel ist die remberg Instandhaltungssoftware mit Sitz in München. Der Vorteil: Hosting in der EU, DSGVO-Konformität und deutschsprachiger Support. Für viele Unternehmen im DACH-Mittelstand ist das ein entscheidendes Kriterium.

Gibt es Instandhaltungssoftware aus der Schweiz oder Österreich?

Ja, auch in der Schweiz und Österreich setzen viele Unternehmen auf spezialisierte Lösungen. remberg hat zahlreiche Kunden in beiden Ländern und ein deutschsprachiges Customer Success Team, das länderübergreifend bei Implementierung und Nutzung unterstützt.

Welche Instandhaltungssoftware ist Marktführer?

Das hängt von der Perspektive ab. SAP PM ist in großen Konzernen mit SAP-First-Strategie weit verbreitet. Im Mittelstand und bei modernen Cloud-Lösungen gelten Anbieter wie remberg als führend, weil sie speziell für die Bedürfnisse in DACH entwickelt wurden.

Gibt es kostenlose Instandhaltungssoftware?

Ja, einige Anbieter, wie z. B. QR-Maint oder osapiens CMMS, bieten kostenlose Testversionen oder Zugänge an. Für eine professionelle Nutzung im Mittelstand reichen diese jedoch meist nicht aus, da wichtige Funktionen, Support und Integrationen fehlen.

Welche Instandhaltungssoftware ist am benutzerfreundlichsten?

Benutzerfreundlichkeit ist einer der wichtigsten Faktoren für die Akzeptanz im Team. Systeme wie remberg, osapiens CMMS oder QR-Maint setzen auf intuitive Oberflächen, mobile Nutzung und einfache QR-Code-Scans. Komplexere Systeme wie SAP, eMaint oder TOM Instandhaltungssoftware benötigen oft Schulungen.

Welche Instandhaltungssoftware ist am innovativsten?

Innovative Lösungen setzen heute auf KI-Unterstützung, offene APIs und IoT-Integration. Anbieter wie remberg haben einen KI-Copilot im Produkt, der Techniker bei Dokumentation, Wissenstransfer und Reports unterstützt – ein klarer Vorsprung gegenüber klassischen Systemen.

Instandhaltung verdient eine intuitive, intelligente und integrierbare Software.

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